Pressemitteilung vom 16.11.2011 - 12:00 Uhr
Hintergründe der Tat bleiben weiter unklar
Ermittler des Landeskriminalamtes haben dieser Tage einen
33-jährigen Mann aus Völklingen festgenommen. Er soll nach bisherigen
Erkenntnissen an dem Handgranatenanschlag auf ein Wettbüro in
Saarbrücken-Burbach im Mai dieses Jahres mitgewirkt haben.
Bei der Explosion der Handgranate war in der Nacht zum 29. Mai
2011 ein Sachschaden in Höhe von ca. 50.000,- Euro entstanden. Personen waren
nicht zu Schaden gekommen. Bereits nach wenigen Tagen konnten die Ermittler der
bei der Kriminalpolizeiinspektion eingerichteten Sonderkommission „Wette“ einen
34 Jahre alten Mann aus Saarbrücken festnehmen. Experten der Kriminaltechnik
hatten genetische Spuren des Mannes an Fragmenten der explodierten Handgranate
nachgewiesen. Der 34-Jährige befindet sich seither in Untersuchungshaft.
Fahnder des LKA-Dezernates für Organisierte Kriminalität haben im Juni in Anbetracht der besonderen Umstände des Falles die weiteren Ermittlungen übernommen. Vorgestern nahmen sie in einer Gaststätte in Saarbrücken-Burbach einen weiteren Tatverdächtigen fest. Es handelt sich um einen 33-jährigen italienischen Staatsangehörigen aus Völklingen. Der Mann soll nach bisherigen Erkenntnissen den Anschlag gemeinsam mit dem bereits inhaftierten Verdächtigen begangen haben.
Nach seiner Vorführung beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Saarbrücken wurde der 33-Jährige in die Justizvollzugsanstalt Saarbrücken eingeliefert. Er hat bisher keine Angaben zur Tat gemacht.
Über die Motive, die Antrieb für den Anschlag gewesen sind, liegen den Ermittlern nach wie vor keine Erkenntnisse vor.
Fahnder des LKA-Dezernates für Organisierte Kriminalität haben im Juni in Anbetracht der besonderen Umstände des Falles die weiteren Ermittlungen übernommen. Vorgestern nahmen sie in einer Gaststätte in Saarbrücken-Burbach einen weiteren Tatverdächtigen fest. Es handelt sich um einen 33-jährigen italienischen Staatsangehörigen aus Völklingen. Der Mann soll nach bisherigen Erkenntnissen den Anschlag gemeinsam mit dem bereits inhaftierten Verdächtigen begangen haben.
Nach seiner Vorführung beim Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Saarbrücken wurde der 33-Jährige in die Justizvollzugsanstalt Saarbrücken eingeliefert. Er hat bisher keine Angaben zur Tat gemacht.
Über die Motive, die Antrieb für den Anschlag gewesen sind, liegen den Ermittlern nach wie vor keine Erkenntnisse vor.
Pressestelle
Pressemeldung 28/2011
Hellwigstraße 14
66121 Saarbrücken
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